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Meditation lernen – (d)ein Weg zur inneren Ruhe

Buddhastatue die in der Nacht erleuchtet wird

Meditation hier, Meditation da.

Ich denke, du hast bestimmt schon einmal etwas über Meditation gehört oder irgendwo darüber gelesen. Manchmal könnte man meinen, die ganze Welt sei nur noch am Meditieren – nicht wahr?


Als ich mich auf die Reise nach innen begab, wollte ich natürlich auch meditieren. Angefangen habe ich ganz einfach auf meinem Sofa: Augen zu – und los. Doch meine Gedanken gingen ab wie die Post. „Das kann doch nicht sein“, dachte ich. „Meditieren soll doch den Geist beruhigen. Ich soll ruhiger, konzentrierter werden… und nicht noch unruhiger!“


👉 In diesem Blogbeitrag teile ich viele kleine Tipps und Erfahrungen mit dir, die dir deine Meditation erleichtern können – bleib also unbedingt dran.


Mein erster Zugang zur Meditation

Um ein bisschen Ruhe von meinen ständig kreisenden Gedanken zu bekommen, habe ich dann mit geführten Meditationen auf YouTube begonnen. Das hat mir anfangs geholfen – aber irgendwann hörte ich wieder damit auf.


Später kam erneut dieses tiefe Verlangen nach Ruhe in mir auf – diesmal ganz ohne Musik und ohne äussere Hilfe. Von diesem Moment an habe ich Schritt für Schritt gelernt, meine Gedanken zu zähmen und immer mehr die "Wahrheit" in mir zu entdecken: innere Ruhe, Frieden und Klarheit.


Was Meditation für mich bedeutet

Heute hat Meditation für mich eine ganz besondere Bedeutung. Ich finde darin:

  • Geborgenheit und Frieden

  • Kraft, Mut und Stärke

  • Verbindung mit Gott und der geistigen Welt

  • ein tieferes Spüren meiner Gefühle

  • die Möglichkeit, alles loszulassen, was nicht zu mir gehört – und zu erkennen, wer ich wirklich bin.


Für mich ist Meditation ein Weg zurück zu meiner Essenz – zu dem, was du und ich im Innersten sind: göttliche Präsenz – Göttlichkeit.


Ein Mann sitzt meditierend am See

Meditation ist ein Weg, kein Ziel

Eines ist wichtig zu wissen: Es gibt keine „erfolgreiche“ Meditation – und auch keine, die „nicht geklappt“ hat.

Der Weg an den Gedanken vorbei, hinein „in das Auge des Sturms“, ist manchmal leicht, manchmal herausfordernd. Es gibt Tage, an denen die Gedanken Rambazamba machen und von Ruhe nichts zu sehen ist. Aber das gehört dazu.


Je öfter du dich auf diesen Weg einlässt, desto mehr baut sich ein stabiles geistiges Fundament in dir auf. Schritt für Schritt, Übung für Übung.


Meine Tipps für deine Meditation

Wenn du Lust hast, selbst tiefer einzutauchen, hier ein paar Hinweise für dich:

  • Sitzhaltung: Setze dich mit geradem Rücken hin, am besten ohne dich anzulehnen. So kann die kosmische Energie frei durch deine Wirbelsäule fließen.

  • Hände: Lege die Handrücken locker auf deine Oberschenkel.

  • Füsse: Stelle sie parallel auf den Boden.

  • Loslassen: Zu Beginn der Meditation übergib all deine Sorgen, Nöte und Ängste Gott oder dem Universum.

  • Bitten: Sprich danach deine Herzenswünsche aus – um Gesundheit, Führung oder Lösungen für deine Themen. Sei kreativ – du kannst nichts falsch machen.

  • Hingabe: Am Ende gib dich dir selbst hin. Lausche, was passiert, und gehe den Weg immer tiefer in dich hinein – dorthin, wo deine wahre Essenz ist.


Fazit: Dranbleiben lohnt sich

Klar, es wird immer wieder Stolpersteine geben. Aber wenn du dranbleibst, wirst du Schritt für Schritt spüren, wie du mehr Kraft, Vertrauen und Gelassenheit gewinnst – und wie alles, was dich noch unten hält, sich nach und nach löst.


Ich hoffe, dass ich dir mit meinem persönlichen Weg und diesen Impulsen Lust auf deine eigene Meditationsreise machen konnte. Tu es auch – es ist einfacher, als du denkst.


👉 Wenn du noch tiefer eintauchen möchtest, lade ich dich herzlich zu meinem Abend der Heilung ein. Dort gehen wir gemeinsam in die Ruhe, verbinden uns mit der Quelle und tanken neue Kraft – ein wunderbarer Raum, um Meditation und den Weg der Heilung direkt zu erleben. Hier gehts lang



 
 
 

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